SPN Schwaben Präzision kündigt die Einführung einer digitalen Lernplattform an. Mit diesem neuen innovativen Instrument setzt SPN einen neuen Standard für die Ausbildung und hebt sie dadurch auf ein unerreichtes Niveau in der Region.
Die digitale Lernplattform von SPN ist darauf ausgelegt, die Lern- und Entwicklungsprozesse für Auszubildende zu optimieren. Durch die Integration modernster Technologien bietet die Plattform eine Vielzahl von Funktionen, die es den Lernenden ermöglicht, ihre Fähigkeiten und Kenntnisse auf effektive und effiziente Weise zu erweitern.
Ziel von SPN ist es, im September dieses Jahres für das 1. Ausbildungsjahr mit der digitalen Lernplattform zu starten, weg von Ordner und Papier. Die Einführung des Tools wurde bereits gestartet und kann ab September 2024 genutzt werden. Jeder Azubi wird deshalb ab 01.09.2024 ein personalisiertes Tablet erhalten, das er auch nach der Ausbildung weiter nutzen darf.
„Die Einführung dieser digitalen Lernplattform markiert einen Meilenstein in der Ausbildungsstrategie von SPN. Indem wir die Kraft der Technologie nutzen, sind wir fest davon überzeugt, dass wir unsere Auszubildende besser auf die Herausforderungen der modernen Arbeitswelt vorbereiten können.“, so Georg Jaumann, kaufmännischer Geschäftsführer von SPN.
Zu den herausragenden Merkmalen der Plattform gehören:
Zum aktuellen Zeitpunkt ist SPN mit der Einführung der digitalen Lernplattform MLS Vorreiter in der Region Donauries.
„Wir sind froh und dankbar, dass unsere Geschäftsleitung die Digitalisierung auch im Bereich der Ausbildung vollumfänglich unterstützt und diese damit auf ein neues Level hebt.“ so Jürgen Sieber, verantwortlich für die gewerbliche Ausbildung bei SPN.
Rainer Hertle, Technischer Geschäftsführer SPN: „Unsere digitale Lernplattform ist ein Beweis für unser Engagement für kontinuierliches Lernen und Entwickeln unserer Teams. Wir sind überzeugt, dass diese Plattform nicht nur die Ausbildungslandschaft bei SPN voranbringen wird, sondern auch dazu beitragen wird, unsere Position als einer der attraktivsten Arbeitgeber in der Region Donauries auszubauen.“